Kreta-Urlaub online buchen
Mit persönlicher Beratung oder ganz einfach online hier buchen – so, wie es für dich am besten passt.
Kreta – Griechenland, wie du es nie vergisst
Kreta ist mehr als eine Insel – es ist ein eigener Kosmos. Wilde Schluchten, weite Strände, kleine Dörfer mit großen Tischen. Vormittags ein Bad im glasklaren Wasser, nachmittags durch Olivenhaine, abends Lamm aus dem Lehmofen und ein Glas Raki unter freiem Himmel. Hier ist nichts aufgesetzt, nichts inszeniert. Kreta ist ehrlich, warmherzig und großzügig – genau wie die Menschen, die hier leben.
Kreta: Sonne, Strand und ein Hauch Geschichte
Kreta ist Griechenlands größte Insel – und für viele auch die schönste. Hier erwarten dich kilometerlange Strände, türkisblaues Wasser, wilde Schluchten und charmante Dörfer. Und das Beste: Das Wetter spielt fast immer mit.
Wann ist die beste Reisezeit für Kreta?
Frühling (April bis Juni): Eine traumhafte Zeit für alle, die Natur, Kultur und Sonne mögen. Bei 22–28 °C blüht die Insel auf, es ist noch nicht zu heiß, und das Meer wird langsam badefreundlich.
Sommer (Juli bis Anfang September): Jetzt ist Hochsommer auf Kreta – trocken, sonnig und oft über 30 °C warm. Der Wind (Meltemi) sorgt im Norden für eine angenehme Brise. Strandurlaub pur!
Herbst (September bis Oktober): Noch sommerlich warm, das Meer ist angenehm aufgeheizt, und die große Hitze lässt langsam nach. Perfekt für entspannte Badetage und Ausflüge.
Winter (November bis März): Die ruhigste Zeit auf der Insel. Es wird kühler (um die 15–18 °C), und es kann öfter mal regnen – vor allem im Westen und im bergigen Inland. Viele Hotels und Tavernen machen Winterpause.
Wie sieht’s mit Regen aus?
Von Mai bis Oktober ist Regen auf Kreta eine Seltenheit. Erst ab November kann es hin und wieder Schauer geben – meist kurz, manchmal auch etwas mehr, besonders im Gebirge. Im Süden bleibt es meist trockener als im Norden.
Kreta ist ein sonnensicheres Reiseziel von Frühjahr bis weit in den Herbst hinein. Wer es ruhig und ursprünglich mag, reist im Frühling oder Spätsommer – wer Sonne satt will, im Hochsommer.